Lese-Tipp: „40 Prozent der Arbeitszeit werden mit E-Mail und Suche verschwendet“
Netzökonom Holger Schmidt hat den Slack-Gründer Stewart Butterfield für den Focus interviewt. Dieser sagt: „Es ist einfach verrückt, in einem Unternehmen per E-Mails zu kommunizieren. In zehn Jahren wird das niemand mehr tun.“ Butterfield, der schon den Foto-Dienst Flickr gegründet hat – möchte das mit seiner Chat-Lösung Slack ändern. Für den Dienst, den unter anderem die New York Times nutzt konnte er in Deutschland unter anderem die Redaktion von Fudder.de überzeugen.
Mein Lese-Tipp: „40 Prozent der Arbeitszeit werden mit E-Mail und Suche verschwendet“
Mein Erklär-Stück zu Slack lesen Sie hier. Eine Alternative zu Slack ist Hipchat, das unter anderem die international verteilte Redaktion von Mobilegeeks.de nutzt.
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