Lese-Tipp: „Vom Suchen und Finden“ (RechercheScout und ResponseSource im SZ-Test)
Die Idee klingt zunächst verlockend: Firmen wie RechercheScout und ResponseSource wollen Journalisten und Firmen zusammenbringen. Der Journalist stellt kostenfrei eine Recherche-Anfrage und die Firmen leiten diese weiter an ihre Kunden weiter, die sich daraufhin melden können. Beide Firmen haben mich immer wieder kontaktiert und wollten, dass ich über ihre Tools berichte. ResponseSource hat sogar mal einen kostenpflichtigen Werbe-Artikel hier auf Journalisten-Tools.de veröffentlicht.
Statt die Tools einfach vorzustellen, hätte ich lieber einen Journalisten zu Wort kommen lassen, der das Tool mal wirklich benutzt hat. Leider konnten mir die Firmen keinen Ansprechpartner nennen. Deshalb freue ich mich, dass jetzt Kim Björn Becker in der SZ einen Beitrag über beide Dienste und die Vor- und Nachteile veröffentlicht. Sein Fazit klingt ernüchternd: Über ResponceSource meldete sich eine Firma, deren Statement aber zu werblich war.
Mein Lese-Tipp: „Vom Suchen und Finden“ (Blendle, 79 Cent)
One Response to “Lese-Tipp: „Vom Suchen und Finden“ (RechercheScout und ResponseSource im SZ-Test)”
ResponseSource , meine Erfahrungen:
– sehr nette Leute
– schnelle Antwortzeiten der Servicebetreiber
– viele werbliche Angebote seitens der Firmen => Ablehnung von Zahlungen und Kennzeichnung
– technisches System umständlich bedienbar, einfach nur schrecklich …
– Auffindbarkeit unübersichtlich